5 Tipps gegen schlechte Laune, die dein Leben verändern

Es gibt einfach miese Tage. Du stehst mit schlechter Laune auf. Jemand rempelt dich an. Du verpasst die Bahn. Deine Chefin motzt dich an. Beim Mittagessen spritzt dir die Salatsoße auf die Bluse.

 

Die Anderen scheinen heute alle im gegnerischen Team zu spielen. Ist dieser Tag noch zu retten? Hier verrate ich dir 5 wirksame Tipps gegen schlechte Laune.

1. Sag Ja zu deiner schlechten Laune

Schlechte Laune?

Finde dich damit ab, dass du schlechte Laune hast. Das ist unerlässlich, wenn du diesen Tag noch retten willst. Wenn du innerlich mit dir kämpfst, dann verstärkst du deine Unzufriedenheit nur.

 

Du solltest gute Laune haben.

Du solltest dich nicht so leicht unterkriegen lassen.

Es gibt keinen Grund, schlechte Laune zu haben.

 

Das sind Vorwürfe an dich selbst. Denn du hast schlechte Laune. Ich wette mit dir um meine Lieblingsgummistiefel, dass es einen Grund dafür gibt. Niemand ist ohne Grund schlechter Stimmung.

 

Wenn du dich mit der Wirklichkeit streitest, verlierst du. Aber nur in 100% der Fälle.  - Byron Katie

 

Deshalb: Sag Ja zu deiner schlechten Laune. Willkommen in der Wirklichkeit.

 

Wenn du merkst, dass du deine miese Stimmung nicht billigen kannst, dann erkenne zumindest deinen Widerstand dagegen an. Mach das Beste, was du kannst. Das ist gut genug.

 

Ärgerst du dich, weil du in deiner schlechten Laune bereits Scherben verursacht hast? Hast du deinen Partner angemotzt? Herrscht nun dicke Luft zwischen euch?

 

Mach dir nicht so viele Vorwürfe. Wenn du glaubst, dass du dich falsch verhalten hast, dann entschuldige dich. Aber bausche es nicht auf. Wird es in 5 Jahren noch wichtig sein? Wenn du deinem Partner eure Beziehung voller Wut vor die Füße geworfen hast: Ja, das könnte wichtig sein.

 

Wenn du ihn wegen einer Kleinigkeit kritisiert hast: Nein, wahrscheinlich nicht. Wenn es dir leid tut, dann sag ihm das. Hak es ab.

 

Sag den Menschen, mit denen du jetzt zu tun hast, dass du schlecht drauf bist. Bitte sie darum, Verständnis zu haben und dich erstmal in Ruhe zu lassen.

 

Erkenne an, dass du heute nicht dazu fähig bist, durchgängig ruhig und freundlich zu sein. Wir haben alle scheußliche Tage. Das ist okay. Gib das vor dir selbst und Anderen zu. Wenn deine Chefin heute einen Bericht von dir haben möchte, frag sie, ob das auch bis morgen Zeit hat.

 

Wenn du abends mit einer Freundin zum Kino verabredet bist, dann überleg dir, ob du hingehen möchtest. Du kannst deiner Freundin ankündigen: „Hey, ich bin heute wirklich schlecht drauf. Ich freu mich aufs Kino mit dir. Aber erwarte bitte nicht, dass ich eine Stimmungskanone bin.“

 

Das kann die Spannung herausnehmen und dir erlauben, den Abend zu genießen. Für deine Freundin ist es leichter, wenn sie weiß, was sie erwartet.

 

Du hast nun - so gut du kannst - akzeptiert, dass du mies gelaunt bist. Du hast deinen weiteren Tag darauf ausgerichtet.

 

Wenn du Erfahrung mit Meditation hast, dann geh noch einen Schritt weiter. Zieh dich einen Moment zurück. Werde dir deiner Präsenz bewusst. Spüre deinen Körper. Nimm die Stille in dir wahr. Richte deine Aufmerksamkeit nach innen. Beobachte deine Gedanken, Gefühle und Handlungen.

 

Deine Aufmerksamkeit auf die Beobachterperspektive zu lenken, kann deine schlechte Laune relativieren. Erwarte aber nicht, dass sie davon verschwindet. Wenn du glaubst, dass sie sich dadurch auflöst, dann ist das eine Falle.

 

Wenn du keine Erfahrung mit Meditation hast, dann lass das einfach sein. Überfordere dich nicht. Heute ist nicht dein bester Tag. Mach es dir nicht unnötig schwer. Ich habe einen anderen Vorschlag für dich.

2. Lade das Monster zum Tee ein

Schlechte Laune ist so beliebt wie Hautausschlag. Ich habe dir schon vorgeschlagen, Ja zu diesem Hautausschlag zu sagen. Aber es wird noch schlimmer: Ich möchte, dass du ihn dir aus der Nähe anschaust.

 

Den Kopf in den Sand zu stecken, verbessert die Aussicht nicht. Anais Nin

 

Die meisten Menschen behandeln ihre Wut, ihren Ärger, ihre Unzufriedenheit, ihre Ängstlichkeit und ihre Traurigkeit wie ansteckende Krankheiten: bloß schnell das Weite suchen! Ich mache dir einen anderen Vorschlag: Geh mal richtig nah heran.

 

Deine negativen Gefühle spielen eine wichtige Rolle. Ein Leben ohne negative Gefühle ist wie ein Sommer ohne Regen. Zuerst ist es ganz schön, aber irgendwann kommt die Dürre. Und später dann der Waldbrand.

 

Deine Unzufriedenheit zeigt dir, dass etwas nicht passt in deinem Leben. Das ist ein Hinweis, für den du dankbar sein solltest. Denn wenn du das merkst, kannst du es ändern. Bevor der Wald brennt.

 

Manchmal weisen dich dein Ärger, deine Sorgen oder deine Deprimiertheit auch darauf hin, dass du etwas aus der Vergangenheit mit dir herumschleppst. Wenn du das klärst, dann ist das so belebend wie der Geruch der Luft nach dem Regen.

 

Natürlich kannst du deine negativen Gefühle auch unterdrücken: Essen, Alkohol, Fernsehen, Serien schauen, Einkaufen und im Internet surfen eignen sich dazu hervorragend. Du bist damit in bester Gesellschaft.

 

Es gibt allerdings einen Haken: Es ist nicht möglich, nur manche Gefühle zu unterdrücken.

 

Wir können unsere Emotionen nicht gezielt betäuben.  Wenn wir die schmerzhaften Emotionen betäuben, dann betäuben wir auch die positiven Emotionen. - Brené Brown

 

Wenn du deine ungeliebten Emotionen immer wieder weg schiebst, dann wirst du mit der Zeit auch Freude, Glück, Kreativität und Dankbarkeit weniger intensiv erleben.

 

Du verringerst deine Lebensfreude.

Ist es das wert?

 

Es kann sich beängstigend anfühlen, Angst, Wut und Trauer zuzulassen. Aber was soll passieren? Es sind nur Gefühle. Glaubst du ernsthaft, dass sie dich auffressen? Wenn du erwachsen und psychisch gesund bist, dann kannst du deine Gefühle aushalten.

 

Wenn du dich deinen negativen Gefühlen lange nicht zugewendet hast, dann ist es schwierig, sie überhaupt wahrzunehmen. Wie macht man das, seine Gefühle vollständig fühlen?

 

Zuerst gib dir die Erlaubnis dazu. Schließ die Augen. Nimm deine Gefühle in deinem Körper wahr. Hab Geduld und lass dir Zeit. Wenn du sie lange unterdrückt hast, ist es normal, wenn das nicht sofort funktioniert. Du hast lange geübt, sie nicht wahrzunehmen.

 

Wenn du deine Aufmerksamkeit ab jetzt häufiger auf deine Gefühle lenkst, dann wird das nach und nach einfacher. Übung bringt dich voran. In diesem Artikel habe ich im Detail beschrieben, wie du das machst. 

 

Hast du Angst, dass du in deiner Wut, Angst oder Trauer versinkst und nicht wieder herausfindest? Manche Menschen neigen in der Tat dazu, in negativen Gefühlen stecken zu bleiben. Ich rate dir nicht, in einem Sumpf zu versinken.

 

Wenn du deine Gefühle in deinem Körper wahrnimmst, dann bleibst du nicht darin stecken. Das passiert, wenn du deinen deprimierenden Gedanken folgst und dich so in einer Stimmung gefangen hältst.

 

Beobachte deine Körperempfindungen und nimm wahr, wie sie sich ständig ändern.

 

Du wirst feststellen, dass meistens dein Widerstand gegen ein gefürchtetes Gefühl unangenehmer ist als das Gefühl selbst. Wenn du es fühlst und nicht bewertest, dann nimmst du es als Energie in deinem Körper wahr.

 

Das Beste ist: Wenn du ein negatives Gefühl vorbehaltlos gefühlt hast, ist die Chance viel höher, dass es sich auflöst.

 

Ist es dir nicht geheuer, dich deinen negativen Gefühlen vollständig zuzuwenden? Im nächsten Tipp kannst du dich aufs Positive konzentrieren.

3. Geh auf Spurensuche

Sherlock Holmes kann aus den winzigsten Spuren die Vergangenheit lesen. Das kannst du auch. Geh in deinen Gedächtnispalast und frag dich: Welcher Moment hat dir die Laune verhagelt? Warum?

 

War es ein Satz, den jemand zu dir gesagt hat? Ein Kommentar, den du auf Facebook gelesen hast? Als dir einfiel, dass du immer noch nicht die Steuererklärung gemacht hast? Oft sind es mehrere Momente. Welcher war heute der erste?

 

Geh rückwärts durch deinen Tag und lass dir Zeit. Du musst nicht so schnell sein wie Sherlock Holmes. Nur so gründlich.

 

Wenn du herausfindest, was hinter deiner schlechten Laune steckt, dann klopf dir auf die Schulter. Das ist eine bedeutsame Erkenntnis. Gibt es etwas, das dich immer wieder nervt? Bist du mit einem Bereich deines Lebens unzufrieden?

 

Wenn du erkannt hast, welcher Moment dir die Laune verhagelt hat, dann frage dich: Welches deiner Bedürfnisse wurde in diesem Moment nicht erfüllt?

 

Diese Frage wirkt Wunder!

 

Ärger kann ein wunderbarer Weckruf sein, um zu verstehen, was du brauchst und was du schätzt. - Marshall Rosenberg

 

Wenn du herausfindest, welches deiner Bedürfnisse im Moment des Ärgers nicht erfüllt war, entspannst du dich sofort. Ich verspreche dir: Das ist eine magische Erfahrung.

 

Neulich habe ich auf Facebook mit Anderen diskutiert. Eine Frau hat auf meinen Kommentar geantwortet: „Ich verstehe gar nicht, warum du dich so abgrenzt. (kopfschüttel).“

 

Als ich das gelesen habe, hab ich ein ganz mieses Gefühl im Bauch bekommen. Ich war ich irritiert und verunsichert. Das hat mich eine Weile nicht losgelassen.

 

Ich habe mich gefragt: Welches meiner Bedürfnisse war nicht erfüllt? Das hätten mehrere sein können: Akzeptanz, Wertschätzung oder Verständnis. Für mich war es in dem Moment Zugehörigkeit. Ich habe mir gewünscht zu der Gruppe dazuzugehören und dachte, dass die Frau mich ablehnt.

 

Nachdem ich das gefühlt hatte, fand ich den Kommentar nicht mehr schlimm. Mir ist dann auch aufgefallen, dass es nicht klar war, ob die Andere wirklich mich gemeint hat.

 

Wenn dich mehrere Sachen geärgert oder deprimiert haben, dann gehe die Momente der Reihe nach durch. Du ziehst damit einen Stachel nach dem anderen.

 

Wenn du noch keine Erfahrung damit hast, ist es nicht ganz leicht, deinen unerfüllten Bedürfnissen auf die Spur zu kommen. Es lohnt sich, das zu üben. Wenn du schlechte Laune hast, ist das eine ausgezeichnete Gelegenheit dafür.

 

Wenn es dir schwer fällt dahinter zu kommen, warum du schlechte Laune hast, kannst du dein Unterbewusstsein fragen. Nimm dir Zettel und Stift oder setz dich an den Computer und schreib auf, was dir in den Sinn kommt. Mach keine Pause.

 

Worüber hast du dich geärgert? Was fällt dir dazu ein? Was denkst du dazu? Woran erinnert dich das? Schreib alles auf. Ja - völlig ohne Zusammenhang. Hauptsache, du hörst nicht auf. Diese Übung hilft dir dabei zu erkennen, worum es bei deiner schlechten Laune geht.

 

Nur wenn du weißt, was dir die Stimmung verdorben hat, kannst du es ändern.

4. Es ist dein Job, deine Bedürfnisse zu erfüllen.

Hast du dich schon einmal dabei ertappt, dass du gedacht hast: Mir geht es nicht gut. Meine Freundin sollte sich mehr um mich kümmern?

 

Mein Partner sollte freundlicher zu mir sein. Er sollte mehr für mich tun. Ich hab es schwer genug.

 

Wie kann meine Chefin mir diese Aufgabe auch noch geben? Ich habe doch schon so viel Arbeit.

 

Die unbequeme Wahrheit ist: Es ist deine Verantwortung, für dich zu sorgen. Das ist weder die Aufgabe von deiner Freundin noch von deinem Partner oder von deiner Chefin.

 

Es ist nicht dein Job, mich zu mögen. - Es ist meiner. - Byron Katie

 

Das Schöne ist: Wenn du diese Aufgabe annimmst, dann hast du alle Möglichkeiten. Du entwickelst eine Menge Kraft. Du bist nämlich wie gemacht für diesen Job! Du weißt am besten, was du brauchst. Du kannst dich darum kümmern, dass du es bekommst.

 

Vor Kurzem bin ich  an einem Sonntag mit schlechter Laune aufgewacht. Ich hatte überhaupt keine Lust aufzustehen. Also habe ich mich gefragt, was mir fehlt.

 

Mir wurde klar, dass ich keine Lust auf einen faulen,  vor sich hin plätschernden Sonntag hatte. Ja, so ein Tag kann Luxus sein. Aber es war nicht, was ich wollte. Ich habe mir Struktur und Wirksamkeit gewünscht. Indem ich das gemerkt und anerkannt habe, habe ich mir selbst Empathie gegeben. Das kennst du aus dem vorherigen Tipp.

 

In dieser Situation konnte ich mein Bedürfnis leicht erfüllen: Ich habe zwei Stunden an einem neuen Blogartikel gearbeitet. Danach bin ich mit Mann und Kind raus gegangen und konnte den Rest des Tages genießen.

 

Was würde dir jetzt gut tun? Was wünschst du dir? Wie kannst du dich selbst darum kümmern, dass deine Bedürfnisse erfüllt werden?

 

Wünschst du dir mehr Effizienz und Wirksamkeit? Dann tut es dir vielleicht gut, etwas zu erledigen, das du vor dir herschiebst. Es kann ein Zeichen von Selbstliebe sein, die Steuererklärung zu machen!

 

Wenn du dich nach Wärme und Fürsorge sehnst, dann trink einen heißen Tee oder Kaffee. Nimm ein heißes Bad. Kuschel dich ins Bett. Was ist für dich das Richtige?

 

Tut es dir gut, eine Tafel Schokolade zu essen? Schätze ab, wie es dir hinterher gehen wird. Wenn du dir hinterher Vorwürfe machst: das tut dir nicht gut. Wenn du das total genießen kannst: lass es dir schmecken. Du kennst dich selbst am besten. Wenn du dich verschätzt, lernst du dich besser kennen.

 

Ist dir nach Bewegung? Mach einen Spaziergang an der frischen Luft. Oder geh joggen.

 

Natürlich kannst du auch jemanden um Hilfe bitten. Aber mach ihn nicht für dich verantwortlich. Wann hilfst du lieber: Wenn dir jemand das Gefühl vermittelt, dass du dazu verpflichtet bist? Oder wenn du merkst, dass du auch Nein sagen kannst?

 

Sehnst du dich nach Zuwendung? Frag deinen Partner, ob er dir den Nacken massiert.

 

Möchtest du Anteilnahme und Verbindung spüren? Ruf eine gute Freundin an. Am besten eine, die dir zuhört und dir nicht sofort Ratschläge gibt. Erzähl ihr, wie es dir geht.

 

Die Möglichkeiten sind endlos. Hör auf, dich damit zu beschäftigen, was dir nicht passt. Lenke deine Aufmerksamkeit darauf, wie du das bekommen kannst, was du brauchst. Dann setze deine Energie dafür ein, es zu bekommen.

5. Das ist dir alles zu anstrengend?

Eben habe ich dir geraten, deine negativen Gefühle vollständig zu fühlen. Auf Spurensuche nach deinen Bedürfnissen zu gehen. Verantwortung für dein Wohlbefinden zu übernehmen. Jetzt schlage ich dir vor: Lenk dich ab.

 

Du musst nicht jedem negativen Gefühl auf den Grund gehen. Vielleicht hast du heute einfach keine Lust dazu. Du bist erschöpft. Du möchtest dich auf dem Sofa zusammenrollen und deine Lieblingsserie schauen.

 

Prima - mach das.

Entscheide dich ganz bewusst dafür.

Du bist erwachsen. Du darfst das.

 

Mach das nicht ständig. Trage dafür Sorge, dass du dich nicht jedes Mal ablenkst. Du weißt: Wenn du deinen negativen Gefühlen zu oft ausweichst, dann verringerst du deine Lebensfreude und deine Kreativität.

Schlecht gelaunt? Dann setz die Tipps um.

Der Mensch, der gleicht dem Aprilwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trocken, bald nass, bald Sonne, bald Regen, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee. - Abraham a Sancta Clara

 

Genieß es, so gut du kannst!

 

Wir haben alle mal schlechte Laune. Wenn der Artikel für dich hilfreich war, dann nützt er bestimmt auch deinen Freunden. Teile ihn mit ihnen!

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Kommentare: 2
  • #1

    Ute (Mittwoch, 14 November 2018 13:46)

    Liebe Daria. Ich bin begeistert. Auch darüber, dass einige Bestandteile der Tips bisher schon zu meinem Leben gehörten. Das hat mir das Gefühl gegeben, nicht ganz falsch zu sein.
    Danke. Ich freue mich auf den nächsten Artikel, aus Neugier, nicht weil ich Ansprüche stelle.

  • #2

    Rita (Freitag, 28 Dezember 2018 11:33)

    Danke Daria
    Ein wunderbarer Artikel für meine schlechte Stimmung. Die Türen die da sind und die ich garnicht mehr wahrnehmen konnte, sehe ich nun wieder. Danke!

    Lieben Gruß, Rita